Mittelgeber DFG allgemein
Projektbeginn : 11.1994
Projektende : 10.1996
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Die Haarzelldegeneration durch Uebersimulation oder otoxische Substanzen fuehrt zur reziproken Degeneration von Neuronen. Umgekehrt kommt es bei Schaedigungen der Innenohrnerven, z.B. bei Ischaemie oder neuronaler Nekrose zu einer reziproken Degeneration von Haarzellen. Eine zentrale Frage fuer die Innenohrpathologie ist die Verhinderung der Degeneration von Haarzellen und innerviertem Neuron. In diesem Projekt soll geprueft werden, ob an den synaptischen Verbindungen zwischen den Sinneszellen und den Haarzellen eine reziproke Interaktion auf der Basis von Neurotransmittern und Neurotrophinen besteht, die waehrend der Entwicklung die Synaptogenese und Differenzierung initiiert und ueber die Stabilisierung der intrazellulaeren Homeostase den Haarzell/Neuron-Kontakt aufrechterhaelt..
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qvf-info@uni-tuebingen.de(qvf-info@uni-tuebingen.de) - Stand: 15.09.96